Selbst… Mehr als nur ein Wort?!
Shownotes
Ob Selbstreflexion, Selbstwert, Selbstverantwortung, Selbstfürsorge, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, wie bewusst bist du dir und deiner SELBST?
Dieser Frage gehen wir heute mal auf den Grund. Was kannst du tun um mehr über dich zu erfahren?
Was ist dein Selbst?
Links Kai-Uwe Berdick
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Transkript anzeigen
00:00:00: Selbstbewusstsein, Selbstwert, Selbstsicherheit, Selbstwertgefühl oder auch Selbstliebe. Willkommen
00:00:15: in der Welt des Selbst, heute im Unternehmergeflüster, deinem Podcast von der Lehre zur Erfüllung.
00:00:21: Wie schön, dass du auch wieder dieses Mal eingeschaltet hast, wenn es um dieses Selbsterleben geht.
00:00:28: Wir alle, vor allem in dieser heutigen Zeit, in dem immer mehr Menschen Angst vor einem
00:00:36: Burnout haben, haben wir als Unternehmer, als Führungskräfter, eine Verantwortung,
00:00:41: wirklich eine Verantwortung, vor allem für uns selbst und auch für unsere Mitarbeiter,
00:00:48: dass wir darauf achten, wie es ihnen geht. Ich spreche hier demnächst beim Mito-Weekongress
00:00:59: von "Ich zum wir", diese kollektive Wahrnehmung. Was tun wir überhaupt mit uns und was machen wir
00:01:08: mit uns selbst? Selbstverantwortung übernehmen und nicht nur 100 oder Tausende von Büchern lesen,
00:01:17: Erfahrungen aufnehmen, sammeln, sammeln, sammeln, von einem Seminar zum nächsten Seminar gehen,
00:01:23: sondern auch umsetzen, das, was dort gelernt wird, was aufgenommen wird, in sich um es dann
00:01:30: von Zelle zu Zelle weiterzugeben und auch zu leben. Nicht nur das Wissen hier oben im Kopf abzuspeichern,
00:01:37: sondern auch umzusetzen, in den Körper mal hineinzuspüren, sich selbst zu spüren. Was bin
00:01:45: ich denn überhaupt für eine Person? Wie verhalte ich mich mir selbst gegenüber? Bist du selbst dein
00:01:54: stärkster Kritiker oder liebst du dich schon? Akzeptierst du dich so wie du bist, kannst du dich
00:02:02: morgens vor den Spiegel stellen und sagen, ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin. Und
00:02:10: bei diesem Satz kommt darauf an natürlich, wie sagst du diesen Satz? Ich liebe und akzeptiere
00:02:19: mich so wie ich bin oder ganz stuisch. Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.
00:02:31: Oder schaffst du es, in dein Gefühl hineinzugehen, dich liebevoll im Spiegel anzuschauen und so
00:02:42: sagen, ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin. Allein beim Zuhören und da hat der
00:02:53: geneigte Zuschauer bei YouTube natürlich einen Vorteil, denn du siehst, wie ich gerade auch das
00:03:01: gesprochen habe. Welchen Einschluss haben diese Worte einfach jetzt nur schon auf dich, auch in der
00:03:10: Art und Weise wie ich dabei gefühlt habe, wie ich dieses Gefühl in der Melodie mit rübergebracht
00:03:17: habe, sich selbst zu akzeptieren, mit all seinen Schwächen, mit all seinen Fehlern, ja, natürlich
00:03:24: habe ich Fehler und natürlich mache ich viele Fehler und das ist gut so. In einer anderen Folge
00:03:28: habe ich über die Fehler und unsere Fehlerkultur hier in Deutschland, in unsere westlichen Welt
00:03:34: gesprochen. Wir dürfen uns vielmehr Fehler erlauben. Wir dürfen vielmehr aus den Fehlern lernen.
00:03:44: Okay, ich habe dann Fehler gemacht. Gut, dann darf ich daraus lernen, dass das nächste mal
00:03:49: anders zu machen. Das ist alles kein Beinbruch und wie du dann mit dir selbst umgehst, wie dein
00:03:57: innerer Kritiker mit dir spricht, ob du dich selbst zerfleischst oder ob du liebevoll zu dir bist.
00:04:05: Ja, okay, war ein Fehler. Ja, wie gut das sehr passiert ist. Das kann ich es nicht sehen,
00:04:10: man macht nichts anders. Wie gehst du mit dir dabei um? Und von wann kommt dieser innere Kritiker?
00:04:18: Dein Selbstwertgefühl bildet sich aus allem Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbstliebe,
00:04:30: den ganzen Selbstpunkt, Punkt, Punkt, Punkt irgendwann zusammen und subsumiert sich und dann
00:04:39: hast du etwas oder nicht und dieses kannst du weitergeben, auch im Unternehmen. Wenn du als
00:04:48: Vorbild vor deinen Mitarbeitern zeigst, dass du dich auch um die selbst kümmerst,
00:04:56: hast du schon mal einen riesen Fortschritt gemacht vom Ich zum Wir. Wie willst du in deinem Leben,
00:05:09: denn Vorrang kommen, willst du immer nur weitermachen? Wie viel ist mehr, noch mehr? Wie
00:05:17: von wann ist genug genug? Wie viel brauchst du noch, um glücklich zu sein, um zufrieden zu sein? Wie
00:05:25: tief gehst du in dir selbst hinein um dich zu reflektieren und zu sagen, boah, so ist es gut,
00:05:34: so mag ich mich fühlen. Ich kenne so viele Unternehmer und Führungskräfte, die sich noch
00:05:41: gar nicht so gut selbst fühlen können, die nur funktionieren,
00:05:46: um irgendwo hinzukommen
00:05:48: und gar nicht den Weg
00:05:50: dorthin feiern.
00:05:52: Sich selber feiern und
00:05:54: zufrieden mit sich selbst, weil sie etwas geschafft haben.
00:05:58: Sondern nur ich muss das schaffen, ich muss das im Endeffekt
00:06:01: dieses riesengroße Ziel und
00:06:03: vorher
00:06:05: gibt es keinen mit sich selbst zufrieden sein.
00:06:07: Es gibt nur einen Meckern, einen
00:06:09: sich gegenseitig
00:06:11: sich gegenseitig im Spiegel und so weiter zerfleischen.
00:06:16: Ich habe das früher auch gemacht.
00:06:19: Und war ich dabei glücklich?
00:06:21: Nein.
00:06:23: Schwer depressiv.
00:06:25: Unglücklich.
00:06:28: Auch schwer krank.
00:06:31: Brauchen wir das?
00:06:32: Ich brauche das nicht mehr.
00:06:33: Ich bin lieber glücklich und mit mir selbst zufrieden.
00:06:39: Das was ich tue mache ich,
00:06:42: weil ich Spaß dabei haben mag.
00:06:44: Wenn ich keinen Spaß habe, sehe ich zu, dass ich welche bekomme.
00:06:48: Ich habe gerade eine Wohnung
00:06:51: wieder saniert,
00:06:53: wieder schön gemacht.
00:06:57: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen glücklich
00:07:01: sein können, wenn sie so in einer Wohnung drin wohnen.
00:07:06: Mir unvorstellbar.
00:07:09: Mir wurde dann gesagt, ich wäre penibel,
00:07:11: weil ich es doch sauber haben mag.
00:07:14: Darauf einen Schluck.
00:07:18: Ja, da bin ich lieber penibel, als dass ich im Dreck wohne.
00:07:23: Das ist mir persönlich doch ein Anliegen.
00:07:26: Weil es geht ja auch darum um mein selbst.
00:07:29: Wie glücklich und zufrieden kann ich denn wohnen?
00:07:32: Das sind meine vier Wände.
00:07:34: Mein ...
00:07:38: Mein Wohlfühlort, mein Rückzugsort.
00:07:41: Mein, ich gehe in die Welt und vollbringe all das und sammle dort zu Hause
00:07:46: meine Energie, meine Kraft.
00:07:48: Dort schlafe ich.
00:07:50: Und da mag ich es sauber haben.
00:07:51: Ordentlich.
00:07:53: Also, was tust du mit deinem Leben?
00:07:57: Wie gehst du mit dir um?
00:07:58: Und wie glücklich magst du sein bei dem, was du tust?
00:08:01: Bei dem, wie du etwas tust und vor allen Dingen ...
00:08:09: kennst du dich selbst.
00:08:11: Weißt du, wo deine Programmierungen herkommen?
00:08:15: Von wann aus der Kindheit?
00:08:16: Du weißt wegen irgendetwas tust.
00:08:20: Normalerweise sind deine ganzen Programmierungen.
00:08:24: Deine Werte, deine Glaubenssysteme, deine Glaubenssätze.
00:08:28: So wie du die Welt verstehst, so wie du die Ordnung siehst.
00:08:31: Das, was du richtig und was du falsch hältst,
00:08:34: in einem Alter von 0 bis 7 Jahren, in die ich hineinprogrammiert worden.
00:08:38: Das ist abgespeichert worden.
00:08:40: Ganz tief in deinem Unterbewusstsein, deine Programmierung.
00:08:44: Deine Filter, wie du die Welt um dich herum wahrnimmst.
00:08:48: Und dann hast du da deine Kritiker, deine Erlauber,
00:08:53: deine Funktionierer, die alle mit dir reden.
00:08:55: Mit welcher Stimme, von welcher Person, die du damals gehört hast.
00:09:01: Welche Sätze hast du da in dir abgespeichert,
00:09:05: die dir heute dein Leben sozusagen in eine Richtung lenken,
00:09:10: die du vielleicht so, wenn du darüber nachdenkst, gar nicht haben magst.
00:09:15: Es ist dein Leben.
00:09:17: Und nur du kannst etwas verändern.
00:09:20: Und hat keine Angst vor der Veränderung.
00:09:23: Es wird so oft, oh mein Gott, wenn da was sich ändert,
00:09:25: wenn da was ändert wird, ja, dann wird es anders.
00:09:29: Und?
00:09:31: Du hast in deinem Leben doch schon so viel erreicht.
00:09:33: Du hast so viel getan und bist so erfolgreich geworden.
00:09:39: Und wenn nicht, dann kann sich das so noch ändern.
00:09:45: Dann ist die Frage, wie willst du dein Leben leben?
00:09:51: Wie glücklich willst du sein?
00:09:54: Wenn du ausführlicher, sehr viel ausführlicher,
00:09:58: diese ganzen betrachtungsweisen Hören,
00:10:04: wie es man nur hören möchtest,
00:10:05: dann komm doch Montagsabend von 18 bis 20 Uhr
00:10:09: in meine Radiosendung bei radioharnow.de
00:10:13: oder auch in der Android oder Apple App Radio Harnow.
00:10:16: Und hör einfach mal zwei Stunden zu,
00:10:19: wenn ich bestimmte Themen jedes Mal was anderes reflektiere,
00:10:26: drüber spreche und sehr viele neue Anreize für das Leben gebe.
00:10:33: Wir haben hier eine wunderschöne Woche und wir sehen und hören uns,
00:10:37: also du mich jedenfalls,
00:10:40: lasst mir gerne einen Kommentar da und Like da.
00:10:43: Und dann bis nächste Woche.
00:10:46: Danke euch.
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00:11:29: SWR 2013
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