Es heißt Meinung und nicht Deinung

Shownotes

Es heißt Meinung und nicht Deinung!

Erlauben wir anderen Menschen, unserem Gegenüber, eine eigene Meinung? Und nicht nur das, welche Werte, Glaubenssätze, Wert-Systeme und Einstellungen hast du?

Wir alle haben diese im Leben erlernt, in den ersten Lebensjahren erstellt und dann gefestigt. Erlauben wir anderen Menschen anders zu sein? Wenn ja, warum regen wir uns denn dann immer so sehr auf, was andere Menschen tuen oder nicht tuen?

Wie sehr kannst du dir Dinge erlauben, die du eigentlich tief in deinem Inneren abgelehnt hast?

Welche Meinung hast du dazu?

Links Kai-Uwe Berdick

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Transkript anzeigen

00:00:00: Es heißt doch Meinung und nicht Deine Meinung. Also lasst mir meine Meinung und ich lasst dir

00:00:12: Deine Meinung. Weil ich will auch nicht, dass meine Meinung zu Deiner Meinung wird.

00:00:16: Oder willst du etwa, dass Deine Meinung zu meiner Meinung wird? Also ist es jetzt Meinung oder Deine?

00:00:22: Und damit herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des Unternehmergeflüsters.

00:00:27: Heute zum Thema Meinung. Welche Meinung bist du denn? Also ich bin der Meinung,

00:00:37: du darfst diesen Podcast gerne abonnieren und eben fünf Steine da lassen. Geht da auf

00:00:43: die Glocke und dann wirst du auch benachrichtigt, wenn der Podcast das nächste mal erscheint.

00:00:48: Und bei YouTube, du darfst sehr gerne im Kanal abonnieren und darfst auch bewerten,

00:00:55: Kommentare da lassen und sehr, sehr gerne einfach weitergeben an drei bis fünf andere

00:01:01: Personen, die du kennst, wo du sagst, wow, das wäre doch auch was für die, dass die etwas mehr in

00:01:07: ihrem Leben drüber nachdenken, was sie denn tun mit sich selbst und mit anderen. Vielen Dank,

00:01:19: dass du meine Meinung vielleicht jetzt auch zu Deiner Meinung machst. Oder bewertest du?

00:01:25: Hast du gerade bewertet, was ich gesagt habe? Findest du es gut oder nicht gut?

00:01:29: Wenn du es gut fandest, mach es. Wenn du es nicht gut fandest, dann schreib mir doch eine E-Mail an

00:01:35: podcast@berdick.de oder lass einen Kommentar da, immer. Wie gefällt dir der Podcast?

00:01:42: Und was meinst du von meiner Meinung? Lest du mir meine Meinung oder willst du,

00:01:48: dass ich Deine Meinung vertrete? Dass ich Deine Meinung übernehme?

00:01:51: Meinung ist für alle da. Und das Spannende ist bei einer Meinung, dass wir ja eigene

00:02:03: Glaubenssätze haben. Wir haben eigene Wertesysteme, eigene Regeln im Leben und die wollen wir auch

00:02:11: von anderen genauso umgesetzt wissen. Also nehmen wir unsere Regeln, unsere Wertesysteme und stülpen

00:02:21: die den anderen drüber. Dadurch dürfen die gar nicht mehr ihr eigenes Wertesystem haben,

00:02:29: sondern müssen nach unserem eigenen reagieren. Nur wissen die das doch gar nicht. Ich nehme

00:02:36: mal mein Beispiel mit dem, ich nehme heute ein anderes. Ich wollte gerade sagen, ich nehme das Beispiel

00:02:42: mit dem Blinken. Ist ein sehr einfaches Beispiel. Nur heute nehme ich mal ein anderes. Und auch nicht

00:02:54: aber Autofall. Ich habe gerade gedacht, ich nehme das Drängel. Nein, nein, nein, nein. Nehmen wir mal

00:02:58: das Thema Würzen von Speisen. Ist doch voll easy. Also wenn ich koche, dann ist mein Essen ganz

00:03:09: besonders gewürzt. Und zwar so wie ich das mag. Wenn meine Frau kocht, ist das Essen so gewürzt,

00:03:19: wie sie das mag. Wenn mein Sohn kocht, ja, kocht wieder ganz anders. Richtig super gut mit seinen

00:03:26: Elfjern, ein halb Jahren und nutzt ganz andere Kräuter und alles, wie wir das machen. Er ist ein

00:03:32: Feinschmecker. Wir abschmecken und hier und da noch ein bisschen und so dieses sehr, sehr lecker und

00:03:38: immer unterschiedlich. Da gewöhnen wir uns ja auch an, die Meinung eines anderen zu akzeptieren.

00:03:49: Oder ich würde es noch ein bisschen nach. Ich mag es gerne ein bisschen schärfer. So,

00:03:54: Sriracci nach oben drauf, schöne rote. Nur fehlt mir dann die Würze im Leben? Ja, denn dieses

00:04:06: Schafessen bedeutet ja auch, mir die Würze im Leben fehlt. Also darf ich dahin schauen, was kann

00:04:13: ich denn in meinem eigenen Leben verändern, dass ich mehr Würze hinein bekomme? Und welche Meinung

00:04:21: vertrete ich? Welches Wertesystem fahre ich selbst? Habe ich selbst bei mir und tu es nicht auf andere

00:04:29: Menschen übertragen. Wie detailliert muss jemand arbeiten? Verlange ich von mir selbst, dass ich

00:04:40: immer hundert Prozent alles richtig abgebe. Und in manchen Fällen bin ich selbst ein kleiner Schlurri,

00:04:47: der dann sagt, ach, lass mal fünf gerade sein. Es wird schon keiner merken, ich habe jetzt kein

00:04:53: Bock mehr oder ich gebe ab oder ich mach das immer so. Oder auch nicht. Was bist du für ein

00:04:59: Typ? Und wenn du so arbeitest, wie du arbeitest, sind die anderen dann genauso, dass sie sagen,

00:05:07: ja, das ist okay, wie du arbeitest. Wir erlauben es dir, wir Menschen wollen 75 Prozent. Nein,

00:05:19: also 75 Prozent der Menschen nehmen ihr eigenes Wertesystem, ihre eigenen Glaubensätze,

00:05:25: ihre eigenen Regeln und stülpen die den anderen Menschen über. Ohne, dass die das wissen. Nur

00:05:33: bewertet werden die anderen Menschen genau danach. Hast du das gesehen, wie der oder die das gemacht

00:05:41: hat? Hast du gesehen, das geht doch nicht, das kann man doch nicht. All das kommt hoch. Darüber

00:05:53: regen sich Menschen auf, weil sie merken, dass andere Menschen anders ihr Leben leben oder anders

00:05:59: agieren, anders etwas tun, als man selbst. Im Unternehmen, im Privaten, im Verein, überall. Und

00:06:15: dann haben wir halt die Herausforderung, dass dann Streite entstehen. Oh, du hast das so und so

00:06:22: gemacht, dann wird immer gleich du hast dem anderen voll reingehauen, nur das, was du tust,

00:06:30: ist falsch. Doch warum ist das denn falsch? Es ist doch nur anders. Es ist anders, als ich es

00:06:37: für mich selbst erlauben würde. Da ist dieser Erlaube, um etwas, um Gefühle zu haben, um etwas

00:06:47: so und so zu bearbeiten. Diese Dinge sind genommen worden, richtig schön, eine Kiste ganz tief unten

00:06:56: im Keller, reingesperrt, zugeschlossen, dicke Ketten drum gemacht, rassel, rassel, rassel zu. Und

00:07:06: dann ist diese Kiste ganz tief da unten. Und dann kommt jemand und hat genau dieses Verhalten,

00:07:16: was da unten ganz tief unten eingesperrt ist und zeigt dieses Verhalten. Das geht nicht. Dieses

00:07:25: Verhalten darf der nicht haben, weil ich habe es mir nicht erlaubt. Ich habe es da unten eingesperrt

00:07:30: und der macht das einfach. Und dann kommen Menschen auf die Idee, die Schärfsten verfechter zu werden,

00:07:38: dass die andere Person das so nicht darf. Dass sie so nicht reden darf, dass sie sich so nicht

00:07:45: anziehen darf, dass sie so nicht die Unterlagen bearbeiten darf, dass sie so nicht rumlaufen darf.

00:07:54: Ich habe jetzt hier gerade an die Kaffeepause gedacht. Früher waren Menschen für mich die

00:08:00: Netzwerken ganz grotten schlechte Menschen, weil die nichts schaffen. Heute weiß ich,

00:08:08: weil ich selbst ein guter Netzwerker geworden bin und ich es mir erlaubt habe, mit Menschen

00:08:15: zu Netzwerken und dann Verbindungen herzustellen zwischen den einzelnen und so diese Abkürzung

00:08:23: teilweise in Unternehmen herzustellen von Abteilung zu Abteilung, wo die Abteilungschefs

00:08:29: vielleicht nicht miteinander kommunizieren oder bei Vorständen, wo die Vorstände das nicht machen,

00:08:36: aber auf der Sachbearbeiterebene oder Abteilungszeiterebene, dass es da noch funktioniert, dass da

00:08:43: dann die Connections gebildet werden, weil in der Kaffeeküche die Menschen miteinander reden

00:08:49: und die gut miteinander können. Da haben wir dann wieder die Vorteile. Nur erlauben wir uns etwas

00:09:00: oder verbieten wir es uns. Das, was da ganz tief unten eingesperrt ist, das geht nicht, das kann

00:09:07: man nicht, das darf man nicht. Das ist das, wozu es dann bei der eigenen Meinung und das dem anderen

00:09:15: zu erlauben zu diesen riesigen Konflikten jedes Mal kommt. Boah, der hat das gemacht, der hat das

00:09:22: gemacht. Echt jetzt? Sich ständig aufregen und dabei glücklich sein.

00:09:31: wollen, es geht nicht. Wer ständig andere bewertet und sie dann deswegen verurteilt,

00:09:39: also erstmal beurteilt und dann verurteilt, weil sie anders handeln, als man es sich selbst

00:09:46: erlaubt. Der hat dann auch mit gesundheitlichen Problemen diesbezüglich zu rechnen, weil immer

00:09:53: nur in den negativen Gedanken zu wann derm bedeutet, dass das Auswirkungen hat. Wenn ich

00:10:01: den Körper, Geist und Seele ganzheitlich miteinander betrachte, dann steht das auch

00:10:07: ihr bei allen den psychosomatischen Lexikern, wo die Krankheiten herkommen, weil sich Menschen

00:10:16: so und so und so verhalten. Ich glaube das, genauso wie ich an den Effekt des Placebos

00:10:25: glaube. Wenn ich daran glaube, dass ich ein Medikament nehme, das die und die Wirkungen

00:10:32: und auch Nebenwirkungen hat, dann wird das für mich so eintreten. In Placebo Studien

00:10:41: haben wir das nachgewiesen. Ein Medikament darf nur auf den Markt kommen, wenn die Wirkung

00:10:49: etwas höher ist, als wenn die Menschen nur denken, sie hätten die Wirkung eingenommen.

00:10:54: Und erreden wir von über 30 Prozent, was ein Medikament auch dann wirkt, wenn überhaupt

00:11:02: nichts eingenommen wird, wenn der Mensch einfach nur dran glaubt. Wenn wir einfach nur

00:11:07: dran glauben, dass etwas funktioniert. Und dann erlauben wir uns etwas zu tun, etwas

00:11:19: zu denken, etwas zu fühlen oder sperren wir es ganz tief da unten in diesem Verließ, in

00:11:29: der Truhe mit den Ketten drum ein. Oder öffnen wir die Ketten und lassen das wieder raus

00:11:37: oder akzeptieren einfach nur, dass wir es dann dürften. Bei dem Beispiel mit dem Plinken,

00:11:47: bei dem Beispiel mit Krachmachen am Arbeitsplatz, wo ich selbst früher ausgeflippen, weil ich

00:11:53: den anderen nicht erlaubt habe, so zu sein, wie sie sind. Und es hört sich etwas lauter

00:12:03: an, wenn Frauen mit ihren künstlichen Fingernägel auf der Tastatur rumklimpern. Das ist lauter,

00:12:10: als wenn ich einfach nur mit der Fingerkuppe die Tastatur bediene. Ja, nur ich habe es

00:12:16: ihnen nicht erlaubt, weil ich es mir nicht erlaubt habe, diesen Krach zu machen. Ich

00:12:21: habe mich abgelenkt gefühlt. Ich habe mich als das Opfer gefühlt. Total blöd, habe

00:12:28: ich mich da verhalten. Denn wenn ich mich entspanne und dann sage, okay, ich erlöbe es mir auch.

00:12:34: Ich habe mir, okay, künstliche Fingernägel habe ich mir noch nicht gemacht, nur habe

00:12:39: ich mir die Fingernägel rot lackieren lassen und bin eine Woche so rumgelaufen, einfach

00:12:46: nur mal um zu spüren oder um zu merken, was macht das mit mir? Wie fühle ich mich dabei?

00:12:51: Wie nehme ich mich andere Menschen wahr? Wie behandeln mich dann andere Menschen? So

00:12:59: und sagen, selbst versuche gemacht, um überhaupt mitreden zu können, was bedeutet was? Und

00:13:04: ich sage euch, ich habe nie gewusst, dass ich so wunderschöne Fingernägel habe. Wenn

00:13:10: ihr schön zurecht gemacht sind und dann mit der roten Farbe fällt ja alles komplett auf.

00:13:14: Welche Seite ist etwas mehr am Fingern und links und rechts und wie symmetrische ist

00:13:23: der Finger? Das fällt nur dann auf. Wenn ich die Fingernägel rot lackiert habe, wenn die

00:13:27: ganz normal aussehen wie jetzt, dann fällt das gar nicht auf. Ah, mein Nase juckt. Gibt

00:13:32: Glück, sehr gut. Nur was erlaube ich mir und was erlaube ich anderen? Erlaube ich anderen

00:13:40: ganz viele unterschiedliche Fingernägel zu haben oder Iro-Kesenschnitt, verschiedene

00:13:46: Haarfarben, was auch immer. Erlaube ich es mir selbst? Gehe ich mit allem sehr viel entspannter

00:13:54: um. Ich muss es ja nicht tun. Ich brauche es mir ja nur erlauben. Und so was auch mit

00:14:00: dem Blinken. Ich war früher beim Autofahren der größte Verhasser der Menschen, die nicht

00:14:07: geblinkt haben. Und habe ich verstanden, es würde mir nutzen, wenn ich es mir selber

00:14:13: erlaube nicht zu blinken. Und habe ich es mir erlaubt und habe trotzdem immer wieder weiter,

00:14:17: weiter, weiter, weiter gemacht. Und das hat schon geholfen, dass ich die anderen Menschen

00:14:22: so akzeptiert habe, wie sie sind. Dass ich sie habe auch einfach am Leben gelassen.

00:14:29: Weil wieso sollte ich dann jeden meine Meinung aufziehen, also meine Meinung zur Deinung

00:14:38: machen, dass du meine Meinung übernimmst, dass du genau das machst, was ich tue, dass

00:14:43: ich als Regelwerk habe? Du weißt ja gar nichts davon. Die anderen wussten ja gar nicht davon.

00:14:50: Mein Gegenüber hat das ja gar nicht gewusst. Und trotzdem habe ich die andere Person dafür

00:14:58: verurteilt. Kennst du das selbst von dir? Wo du willst, dass andere Personen das genauso

00:15:05: machen, wie du es in deinem Regelwerk hast? Wenn du dich dann dabei aufregst, dann versuch

00:15:12: einfach mal, du selbst ist dir zu erlauben und trotzdem nicht auszuüben. Und dann habe

00:15:25: ich in ganz unbeobachteten Momenten, wenn ich nachts ganze Landwirte Autobahn gefahren

00:15:32: bin, das erste Mal damit angefangen, nicht zu blinken. Vorne keiner, hinten keiner. Habe

00:15:40: ich ganz genau aufgepasst. Dann habe ich die Spur gewechselt, ohne zu blinken. Mein Gott

00:15:50: ist mein Herz dabei gerast. So fest war in mir dieses Thema verdratet. Welches Thema

00:15:59: hast du? Bei welchem Thema? Wie schön müssen Grafiken aussehen? Ich weiß noch in vielen

00:16:10: Unternehmen, das muss ganz genau so und so und so und so. Außer wenn das nicht gemacht

00:16:16: wird, dann wird den Menschen vorgeworfen, sie könnten kein Exel, kein Powerpoint,

00:16:20: kein Word. Das ist anstrengend. So immer wieder den anderen zu beurteilen und zu verurteilen,

00:16:31: nur weil die Person etwas anderes tut, als man selbst sich erlaubt. Wo sind deine Themen?

00:16:40: Wo könntest du einmal hinschauen, um für dich etwas mehr Entspannung und Resilienz

00:16:45: im Leben hinzubekommen? Ich bin Resilienztrainer. Ich unterstütze Menschen dabei, selbst entspannter

00:16:53: zu werden. Nicht nur mit Meditation, sondern in ganz vielen Bereichen des Lebens, des Alltags,

00:17:02: der eigenen Programmierung, sich entspannter zu fühlen, runterzukommen und auch mal fünf

00:17:13: gerade sein zu lassen. Und was ist, wenn auf alle Fragen die Antwort Liebe ist? Liebe

00:17:22: vormiteinander umgehen, bedeutet auch, den anderen so zu akzeptieren, wie er ist. Den

00:17:29: anderen einfach erlauben, sich selbst zu sein. Und ohne dieses ganze Gemäcker, Gejama und

00:17:43: sich gegenseitig beklagen, haben wir schon ganz viel im Leben verändern können, bei ganz

00:17:50: vielen Menschen, Menschen wie du und ich. Und damit würde ich dir ganz viel experimentieren

00:17:59: vor dir. Herauszufinden, was ist deine Meinung und wie lässt du anderen Menschen ihre Meinung?

00:18:07: Wie versuchst du anderen, deine Regeln überzustülmen? Regst du dich auf? Sagst du es ihnen, das

00:18:19: kannst du nicht tun? Kommt es zum Streit, zum Stress? Oder bist du schon so gechillt,

00:18:27: dass du das alles egal ist? Du weißt, andere Menschen, andere Regeln, andere Glaubensätze,

00:18:36: andere Wertesysteme. Was ist dir wichtig? Ich wünsche dir eine wunderbare Woche und bis

00:18:48: nächsten Freitag 7 Uhr. Tschau.

00:18:51: [Musik]

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